Webseitenbarrieren sind Hindernisse, die Besucher daran hindern, Inhalte zu finden, Aktionen auszuführen oder sich auf einer Website wohlzufühlen. Sie führen oft zu hohen Absprungraten, verpassten Conversions und einem schlechten Nutzererlebnis.
Typische Webseitenbarrieren
- Komplexe Navigation: Unübersichtliche Menüs, fehlende Hierarchie oder verwirrende Links.
- Langsame Ladezeiten: Verzögerungen beim Laden schrecken Nutzer ab.
- Fehlende Barrierefreiheit: Mangelnde Anpassung für Screenreader, kleine Schriftgrößen oder unklare Kontraste.
- Unklare Call-to-Actions: Nutzer wissen nicht, welche Schritte sie als nächstes unternehmen sollen.
- Übermäßige Werbung oder Pop-ups: Stören den Lesefluss und erschweren die Orientierung.
- Schlechtes Responsive Design: Inhalte werden auf mobilen Geräten nicht korrekt dargestellt.
So erkennst du Barrieren
- Heatmaps und Klick-Tracking analysieren
- Nutzerbefragungen und Feedbackformulare einsetzen
- Usability-Tests durchführen
- Performance-Tools verwenden, um Ladezeiten zu prüfen
- Barrierefreiheits-Checker nutzen (z. B. WAVE oder aXe)
Maßnahmen zur Eliminierung
- Navigation klar strukturieren und logisch aufbauen
- Page Speed optimieren (Bilder komprimieren, Cache nutzen, CDN einsetzen)
- Responsive Design und mobile Optimierung sicherstellen
- Barrierefreiheit nach WCAG-Richtlinien umsetzen
- Werbung dosiert einsetzen und störende Pop-ups vermeiden
- Call-to-Actions eindeutig gestalten und visuell hervorheben
- Schriftgrößen und Kontraste so wählen, dass Inhalte gut lesbar sind
Fazit
Die Eliminierung von Webseitenbarrieren ist entscheidend für eine positive Nutzererfahrung, längere Verweildauer und höhere Conversion-Raten. Bei aurelix kombiniere ich UX-Analyse, Nutzerfeedback und technische Optimierung, um Barrieren zu erkennen und gezielt zu beseitigen.
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