Search Console

Warum Google Analytics, Search Console & Co. für deine Webseite unverzichtbar sind

Aurelix | Web Design | 02-Nov-2025

1. Google Analytics: Besucher verstehen und Erfolge messen

Google Analytics liefert detaillierte Einblicke in das Verhalten deiner Besucher. Du siehst, welche Seiten am beliebtesten sind, wie lange Nutzer bleiben, welche Geräte verwendet werden und woher deine Besucher kommen. Diese Daten helfen dir, deine Inhalte zu optimieren und Conversions zu steigern.

2. Google Search Console: SEO überwachen und verbessern

Mit der Search Console erfährst du, wie Google deine Webseite sieht. Du erhältst Informationen zu Klicks, Impressionen, Rankings und technischen Problemen. Dadurch kannst du deine SEO-Strategie gezielt verbessern und die Sichtbarkeit in der Suche erhöhen.

3. Google Tag Manager: Einfaches Tracking ohne Programmieraufwand

Der Tag Manager ermöglicht dir, verschiedene Tracking-Codes und Skripte zentral zu verwalten, ohne jedes Mal in den Code der Webseite eingreifen zu müssen. So kannst du Events, Conversions und Remarketing einfacher implementieren.

Der Google Tag Manager (GTM) ist ein kostenloses Tool von Google, das dir hilft, Tracking-Codes («Tags») zentral zu verwalten, ohne jedes Mal in den Quellcode deiner Website eingreifen zu müssen. Er ist also so etwas wie ein Container-System, in dem du alle deine Marketing-, Analyse- und Conversion-Tags übersichtlich steuern kannst.

Hier ist der Sinn und Zweck kurz erklärt:

1. Zentrale Steuerung aller Tracking-Skripte

Anstatt Google Analytics, Meta Pixel, Hotjar, LinkedIn Insight oder andere Tools einzeln in den Code deiner Seite einzubauen, fügst du sie einmalig über den GTM hinzu. Das macht die Verwaltung deutlich einfacher, sauberer und sicherer.

2. Keine Entwicklerabhängigkeit

Wenn du ein neues Tag (z. B. für Conversion-Tracking oder Events) hinzufügen willst, musst du keinen Programmierer bitten, den Code einzubauen – du kannst es einfach selbst im GTM einrichten. Gerade für Marketingteams oder Selbständige ist das ein großer Vorteil.

3. Schnelle Anpassungen & Tests

Du kannst Änderungen im GTM testen, bevor sie live gehen («Preview-Modus») – so vermeidest du Fehler. Außerdem kannst du Tags zeitlich aktivieren/deaktivieren, z. B. für eine Kampagne.

4. Übersichtliche Organisation

Im GTM kannst du alle Tags, Trigger (wann sie feuern) und Variablen (welche Daten sie erfassen) klar strukturieren. Dadurch behältst du selbst bei komplexen Setups den Überblick.

5. Datenschutz & Performance

Durch den GTM kannst du auch Datenschutz-Einstellungen besser kontrollieren (z. B. erst Tags laden, wenn ein Cookie-Banner akzeptiert wurde). Zudem kann er die Ladezeiten verbessern, weil alle Scripts effizienter eingebunden sind.

Der Google Tag Manager ist dein «Steuerpult» für alle Tracking- und Analysefunktionen deiner Website – zentral, flexibel, und ohne Codechaos.

4. Google PageSpeed Insights & Lighthouse

Diese Tools analysieren PageSpeed Insights (neuer Name) die Ladezeiten und Performance deiner Webseite. Sie zeigen Optimierungsmöglichkeiten für Geschwindigkeit, mobile Nutzerfreundlichkeit und Core Web Vitals, die sich direkt auf die Nutzererfahrung und SEO auswirken.

5. Google Trends & Keyword Planner

Mit diesen Tools ( Keyword Planner) findest du heraus, welche Themen und Keywords aktuell gefragt sind. So kannst du Inhalte erstellen, die Besucher wirklich suchen, und deine Webseite besser auf die Zielgruppe ausrichten.

6. Fazit: Datenbasiertes Webdesign und Optimierung

Google Tools liefern wertvolle Informationen, um deine Webseite kontinuierlich zu verbessern. Sie helfen bei der Nutzeranalyse, SEO-Optimierung, Performance-Steigerung und Conversion-Optimierung. Wer seine Webseite datenbasiert optimiert, steigert langfristig Reichweite, Besucherzufriedenheit und Geschäftserfolg.

Bild: freepik.com

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